Physikalische Radiaesthesie

Schwingung, Resonanz und Information

V-Rute KR35
V-Rute (KR35) mit Testobjekthalter und Testobjekt,
Ein wesentliches Merkmal der modernen physikalischen Radiaesthesie ist
die Reproduzierbarkeit ihrer Ergebnisse.
Das Rutengehen ist ein Teilgebiet der Geomantie in vielen alten Kulturen weltweit, einer guten alten Erfahrungswissenschaft der Baumeister im respektvollen Umgang mit unserer Mutter Erde.
Das umfassende Wissen dieser Baumeister über geologische Besonderheiten wie Verwerfungen, Kraftlinien auf und in der Erde, besondere Orte, Wasseradern, . . . zur Brunnensuche wird hier berücksichtigt.
Die physikalische Radiaesthesie wurde durch den Physiker Reinhard Schneider (1925-2001) entwickeltEr führte die "Grifflängentechnik" mit definierten Grifflängen und die schwingungsverstärkenden "Lecher"-Antennen ein, die Zentimeter-Längen erfasst.
Ich arbeite mit der daraus weiter entwickelten H3-Antenne.
Dazu setze ich auch Testobjekte zur Resonanzdiagnostik ein, um individuelle Schwingungsmuster der Patienten zu erhalten. Daraus entsteht nach ausfühlicher Anamnese ein persönliches Rezept für Jeden. Die in der Naturheilkunde entwickelten Medikamente sind hier im feinenergetischen Bereich wirksam im Sinne von informationstragenden Mikroenergien (IME).
Seit Beginn meiner Radiaesthesie-Ausbildung 2004 bei Prof. Hensch, in Nienburg/ Weser und anderen didaktisch gut arbeitenden Dozenten, biete ich auch radiaesthetische Untersuchungen an, deren Einsatzmöglichkeiten ich laufend durch Fortbildungen erweitere.
Geomantie kann auch als europäisches Feng-Shui bezeichnet werden. 
Dieses Wissen nutze ich als zusätzliche Information in der Heilkunde und Baubiologie.